2019 war das Jahr der Endpunkte, und das in doppelter Hinsicht. Während Marvel seine AVENGERS in das fulminante ENDGAME schickte und damit einen bombastischen Erfolg feiern konnte, erlebt nun das Popkultur-Phänomen STAR WARS seinen vorläufigen Abschluss. Mit DER AUFSTIEG SKYWALKERS (2019) zieht man einen Schlussstrich unter die erfolgreiche Saga, die vor 42 Jahren ihren Anfang nahm. Ob Regisseur J.J. Abrams diese Mammutaufgabe meistern und die Fäden zu einem versöhnlichen Ende zusammenführen konnte, erfahrt ihr in unserer Kritik!
Originaltitel: Star Wars: Episode IX – The Rise of Skywalker
Drehbuch: Chris Terrio, J.J. Abrams
Regie: J.J. Abrams
Darsteller: Daisy Ridley, Adam Driver, John Boyega, Oscar Isaac, Carrie Fisher, Ian McDiarmid, Kelly Marie Tran, Anthony Daniels, Richard E. Grant, Billy Dee Williams, Domhnall Gleeson, Keri Russell, Mark Hamill…
Artikel von Christopher Feldmann
Ich bin STAR WARS-Fan, zumindest auf eine gemäßigte Art und Weise. Ich gehe weder zu Conventions, noch laufe ich zuhause in einer Jedi-Robe herum. Ich kenne nicht die komplette Welt des Franchise, welche noch Romane, Serien und Comics beinhaltet, sondern habe lediglich die Filme gesehen, die mich, wie viele andere Menschen auch, immer begeistert haben, besonders die Original-Trilogie (1977-1983). Und das, obwohl ich eigentlich mit den Prequels aufgewachsen bin, die ich natürlich als Kind verschlungen habe und, wie so viele andere, heute nicht mehr wirklich gut finde. Trotzdem saß ich, wie eben jeder andere, der ein Herz für den Sternenkrieg hat, auch, im Kino, als J.J. Abrams mit THE FORCE AWAKENS (2015) den Mythos neu heraufbeschwor. Nun ist es derselbe Regisseur, der diese neue Trilogie, nach einem Gastspiel von Rian Johnson, abschließt, mit einem Film, der alle Fans und Hardcore-Nerds vereinen soll, welche nach THE LAST JEDI (2017) irritiert waren und es vermutlich immer noch sind. Ich ging mit gemischten Gefühlen in die Kino-Vorstellung und kam auch mit gemischten Gefühlen wieder heraus. THE RISE OF SKYWALKER (2019) ist in vielerlei Hinsicht der Abschluss, den ich auch erwartet habe, der mich aber auch in vielen Punkten enttäuscht hat, obwohl ich weit davon entfernt bin, ihn als misslungen zu bezeichnen. In den folgenden Zeilen versuchen wir mal, die positiven wie auch negativen Aspekte genauer zu beleuchten.
Handlung:
Etwa ein Jahr nachdem Kylo Ren (Adam Driver) seinen Meister, den obersten Anführer Snoke (Andy Serkis) getötet hat, ist er, mithilfe eines Sith-Wegweisers, auf der Suche nach dem totgeglaubten Imperator Palpatine (Ian McDiarmid), der sich letztendlich als Strippenzieher hinter der ersten Ordnung und Snoke entpuppt. In seinem Versteck, einem Planeten namens Exegol in den unbekannten Regionen der Galaxis, hat Palpatine eine gigantische Flotte von Sternenzerstörern erschaffen, die in einer „letzten Ordnung“ die gesamte Galaxis unterjochen und ein neues Imperium herbeiführen sollen. Der Imperator bietet sie Kylo seine Streitkräfte und letztendlich die Herrschaft über die Galaxie an, im Gegenzug soll er aber Rey (Daisy Ridley) töten. Gleichzeitig versucht diese ihre Ausbildung zum Jedi bei General Leia Organa (Carrie Fisher) abzuschließen, doch die Nachricht eines neuen Spions bei der ersten Ordnung, in der die Existenz Palpatines bestätigt wird, veranlasst Rey und ihre Freunde Finn (John Boyega), Poe (Oscar Isaac) und Chewbacca (Joonas Suotamo), sowie Droide C-3PO (Anthony Daniels) dazu, sich ebenfalls auf die Suche nach dem sagenumwobenen Sith-Wegweiser zu begeben, der Palpatines Versteck preisgeben soll. Doch Kylo Ren ist ihnen immer dicht auf den Fersen.
Bevor wir hier in medias res gehen, bietet es sich an, nochmal einen kleinen Blick auf die gesamte Sequel-Trilogie zu werfen, die nach dem Verkauf von LUCASFILM LTD. unter der Schirmherrschaft von DISNEY entstanden ist. Viele Fans waren skeptisch, ob der Mäusekonzern und Blockbuster-Garant ein Franchise wie STAR WARS mit der nötigen Sorgfalt behandeln und all die Fans zurückholen würde, die sich nach den Prequels (1999-2005) von dem Skywalker-Kosmos verabschiedet haben. So musste Regisseur J.J. Abrams, gemeinsam mit Autor Lawrence Kasdan, einen Weg finden, der sowohl die Marke an sich wieder relevant für neue Zuschauer macht, als auch die alten Fans wieder zufriedenstellt. Diese Aufgabe hat Abrams mit dem Tirlogie-Auftakt THE FORCE AWAKENS (2015) hervorragend gemeistert. Zwar hat man sich sehr stark an dem Ur-Film aus dem Jahr 1977 orientiert, ja Handlungsbögen fast 1:1 übernommen, jedoch hat es Abrams geschafft, die Marke STAR WARS wieder zu etablieren. Mit alten Zutaten wurde neuen, liebenswerten Figuren, eine Bühne bereitet, mit denen man sich in neue Abenteuer stürzen kann, wie einst mit Luke, Leia und Han. Der Film setzte auf Nostalgie, holte sogar die Original-Darsteller zurück und lieferte neue Helden, die man mit vertrauten Mustern etablierte. Daneben hat Abrams mit unglaublich viel Leidenschaft und Enthusiasmus die Magie der alten Filme wiedererweckt. THE FORCE AWAKENS ist rund und hat im Kino wieder meine Liebe zur bekannten und beliebten Space-Opera entfesselt. Nun war es aber an der Zeit, die Geschichte in neue Bahnen zu lenken, damit die Sequel-Trilogie nicht zur bloßen Remake-Trilogie wird.
Mit Rian Johnson fand man einen Regisseur und Autor, der für diese Aufgabe prädestiniert war und sich mit seinem überaus gelungenen Film LOOPER (2012) für das Franchise qualifiziert hat. Er sollte STAR WARS eine neue Stimme geben, Abrams bereitete Bühne weiter ausbauen, die Fäden weiterspinnen und den Figuren mehr Tiefe geben. Dabei herausgekommen, ist THE LAST JEDI (2017), ein Film, der seit seinem Erscheinen unfassbar polarisiert und ein wahrlich toxisches Fandom auslöste. Während einige das Mittelstück der Sequel-Trilogie als mutigen, kreativen und frischen Ansatz sahen, warfen viele Fans Johnsons Film blanken Hass entgegen und verteufelten ihn als Schrott, der Mythen dekonstruiert und mit unpassendem Humor die Geschichte der Lächerlichkeit preisgibt. Ich wiederum war auch nie vollends glücklich mit THE LAST JEDI, der gewiss seine Probleme im Storytelling hat und dessen Humor ich stellenweise wirklich für deplatziert halte. Dennoch hat es Johnson geschafft, in gewisser Weise neue Impulse zu setzen, aus dem engen Korsett auszubrechen und die Marke STAR WARS wieder interessant und spannend zu machen. THE LAST JEDI hat einfach eine eigene Stimme und hätte neue Welten und weitere frische Ideen zur Folge haben können, wenn der Film von den Fanboys und Fangirls nicht gnadenlos abgestraft worden wäre, was Rian Johnson sogar eine, schon als sicher geltende, Beschäftigung als Regisseur und Autor für eine neue, losgelöste, Trilogie im STAR WARS-Kosmos kostete.
Nach diesen ernüchternden Reaktionen, stand DISNEY vor einem Problem, denn man musste Schadensbegrenzung betreiben. Für den Trilogie-Abschluss THE RISE OF SKYWALKER (2019), holte man schließlich J.J. Abrams zurück (der ursprüngliche Regisseur Colin Trevorrow wurde schon früher entlassen), der mit dem Finale die Kohlen aus dem Feuer holen musste. So stand der gute J.J. vor einer absoluten Mammutaufgabe. Zum einen musste er nicht nur die neue Trilogie, sondern eine sich über 42 Jahre und neun Film erstreckende Saga zu einem runden, befriedigendem Abschluss bringen. Zum anderen musste er alle losen Fäden, die Rian Johnson ihm hinterlassen hatte, irgendwie aufgreifen und wieder in so zurecht legen, dass die verprellten Fans wieder besänftigt werden. DISNEY wollte mit dem neuen Film kein Risiko mehr eingehen, sondern den „auf Nummer sicher“-Kurs fahren. So musste sich J.J., gemeinsam mit Co-Autor Chris Terrio, eine Story aus dem Ärmel schütteln, die alles wieder zurecht rückt.
ACHTUNG: Die folgenden Zeilen können SPOILER beinhalten!
Dieser Umstand ist vermutlich das größte Problem von THE RISE OF SKYWALKER. Dem Film merkt man von Minute Eins an, dass man hier den Schon-Kurs eingeschlagen hat. DISNEY hat sich augenscheinlich jeglicher Experimente verweigert und neuen Ideen den Riegel vorgeschoben. EPISODE IX versucht krampfhaft die Hardcore-Fans zu bedienen und auf altbewährtes zu setzten, was dazu führt, dass sich das große Finale der Skywalker-Saga erstaunlich mutlos und arg konstruiert anfühlt und zudem dazu beiträgt, dass sich die neue Trilogie wenig homogen anfühlt. Eine einzige Reaktion auf protestierende Fans, denen genau das gegeben wurde, was sie kennen und wollen, frei von jeglicher Innovation und jeglichem Interesse an frischen Ansätzen. Während sich die Original-Trilogie und selbst die Prequels, ungeachtet deren filmischer und erzählerischer Qualitäten, jeweils wie eine Ganzes anfühlen, da man ein einheitliches filmisches Konzept verfolgte, wirkt die neue Trilogie eher wie eine kurvige Straße mit so manchen Schlaglöchern. Vom Vertrauten hin zu neuen Ideen und Ansätzen, die man grob und stellenweise plump negiert, um wieder in vertraute Bahnen zu gelangen. Man kann sagen, dass Abrams hier einen Film gedreht hat, der zwar unterhaltsam ist, tolle Einzelmomente bietet und immer wieder mit einem Gänsehaut-Faktor punkten kann, inhaltlich jedoch ein großer Rückschritt ist.
Größter Kritikpunkt am Inhalt, ist ohne Zweifel die Wiederverwendung des Imperators. Wie bekommt man die verprellten Fans, die nach dem überraschendem Abgang von Snoke verunsichert waren wieder zurück ins Kino? Richtig, man holt einfach den Superbösewicht von damals aus der Mottenkiste und versucht ihn mit schwachen Erklärungen zurück in die Story zu pressen. Wie konnte er den Sturz in den Reaktorschacht in RETURN OF THE JEDI (1983) überleben? Wo hat er die gigantische Flotte an Sternenzerstörern her? Wer hat die überhaupt zusammengeklöppelt? Und was hat das Ganze mit der Story der beiden Vorgänger zu tun? Abrams versucht diese Fragen schnell abzuarbeiten, ohne dafür wirklich logische Erklärungen zu liefern. Der Zuschauer muss sich eben damit abfinden, das Vorgesetzte einfach schlucken. Natürlich steckt Palpatine hinter der ersten Ordnung, er war sogar der Strippenzieher hinter Snoke, der quasi so etwas wie eine Puppe für ihn war. Und warum hat man davon nie etwas mitbekommen? Richtig, weil es nicht geplant war und sich die Macher irgendetwas aus dem Ärmel schütteln mussten. Diese Aufgabe versucht man in der ersten halben Stunde zu bewerkstelligen, in der fast schon eine Checkliste abgearbeitet wird. Abrams versucht, sich die Stöckchen zusammenzulegen und hat dabei immer vor Augen, dass er nur 140 Minuten Zeit hat, um die Story zu Ende zu führen. Hier wäre mehr tatsächlich mehr gewesen, denn THE RISE OF SKYWALKER wirkt unfassbar gehetzt. Die Protagonisten stürzen von einem Setting ins Nächste, so dass kaum Zeit zum Verschnaufen bleibt. Momente werden nicht ausgekostet, Figuren haben keine Zeit zu atmen und Zufälle bestimmen den Handlungsverlauf, weil eben alles schnell gehen muss, damit ein großes Finale zelebriert werden kann.
So gestaltet sich der Film über weite Strecken als einfache Schnitzeljagd, was auch vollkommen in Ordnung ist, die aber so schnell getaktet ist, dass man spürt, wie schluderig hier am Drehbuch gearbeitet wurde. Nahezu alles, was Rian Johnson etabliert hat, wird erbarmungslos negiert. Während er versuchte, sich bewusst vom engen Korsett der Macht zu lösen, in dem er Rey als einfache Figur etablierte, die eben nicht auserwählt ist oder von der Macht geleitet wird, haben sich neue Möglichkeiten ergeben, die das Universum interessant gestaltet und wieder Spannung erzeugt hätten. Abrams distanziert sich davon und gibt Rey wieder einen Background, der so fadenscheinig ausgedacht wird, dass ich mir im Kino nur dachte: FUCK IT! Natürlich ist sie die Enkelin des Imperators und somit mit außerordentlicher Macht gesegnet. Natürlich wusste es im Film jeder, nur eben Rey und der Zuschauer nicht. Es sind genau diese „Twists“, die mich gestört haben, da alles vorhersehbar ist. Spätestens nach einer dreiviertel Stunde weiß man, wie der Film endet. Wo andere STAR WARS-Episoden Dinge einfach mal stehen gelassen und Emotionen hervorgerufen haben, wirkt THE RISE OF SKYWALKER wie ein Stückwerk, dass in sich nicht stimmig ist und einige Logikfragen aufwirft, die schwach oder teilweise auch gar nicht erklärt werden. Man versucht, das Alles mit massiven Fan-Service zu kaschieren und holt nochmal alles aus der Abstellkammer, um dem Zuschauer die volle Dröhnung in den Schädel zu jagen. Anders als bei THE FORCE AWAKENS wirkt das aber oft erzwungen und aufgesetzt.
Zum Glück, bekommt J.J. Abrams in der zweiten Hälfte des Films etwas die Kurve. Zwar überzeugt der Film, zumindest für mich, hier inhaltlich auch nicht aber zumindest fühlt er sich flüssiger an. Große Stärke ist die sympathische Gruppe aus Rey, Finn, Poe, Chewie und C-3PO, die durch die Bank zu unterhalten wissen und eine gute Chemie haben. Auch schafft man es einige tolle Gänsehaut-Szenen einzubauen, die die Ereignisse zu einem runden Ende bringen. Es gab hin und wieder Momente, die mich gepackt haben, wenn auch erst im letzten Drittel. Auch wenn dort oft auf Fan-Service gesetzt wird, kann dieser wesentlich besser überzeugen und fügt sich auch besser in die Handlung ein. Zwar hinterlässt THE RISE OF SKYWALKER einen etwas faden Beigeschmack, doch Abrams gibt sein Bestes, um es so versöhnlich wie möglich zu gestalten.
Immerhin kann der Film auf visueller Ebene überzeugen. EPISODE IX hat einige großartige Einzelszenen mit tollen Bildern zu bieten. Sei es der Abstecher auf Pasaana oder die Konfrontation in den Überresten des Todessterns. Abrams kreiert echte Gänsehaut-Momente, die so schön bebildert sind, dass man sich einzelne Frames in Großformat an die Wand hängen möchte. Der Schnitt ist zu beginn sehr schnell und gehetzt, gegen Ende wirkt alles ausgeglichener, fulminanter und auch epischer. Gerade die finale Schlacht kann überzeugen und wartet mit großer Action auf, in der auch der, so fadenscheinig eingebaute, Imperator seinen großen Moment hat. Auch die Action ist sehr gut gelungen, die Kämpfe und Duelle (von denen es einige gibt) sind wuchtig und mitreißend. Besonders der Kampf zwischen Rey und Kylo auf den Trümmern des Todessterns, umgeben von einer stürmischen See, ist fantastisch. Das sind Momente, die die restlichen Schwächen abfedern und mein Herz berühren.
Abrams kann stolz darauf sein, so ein großartiges Ensemble zur Verfügung zu haben. Die Hauptfiguren, welche von Daisy Ridley, John Boyega und Oscar Isaac verkörpert werden, sind allesamt sympathisch und menschlich. Ich sehe ihnen einfach gerne zu. Auch die alte Garde, bestehend aus Mark Hamill, Harrison Ford und Carrie Fisher bekommt nochmal ihren großen Auftritt. Letztere verstarb im Jahr 2016 und für ihre Szenen wurde nicht verwendetes Material aus THE FORCE AWAKENS benutzt. Dieses fügt sich gut ein und man erweist Fisher den nötigen Respekt, der mir ebenfalls eine Träne in das Auge trieb. Ansonsten ist Ian McDiarmid natürlich um jeden Zweifel erhaben, in seiner Rolle als sinisterer Imperator. Charisma hat auch Richard E. Grant, der als General Pryde einen Neuzugang darstellt. Der zweite große Rückkehrer ist Billy Dee Williams als Lando, dessen Screentime aber eher bescheiden ausfällt. Für einen Schmunzler reicht es dennoch. Leider verkommen Frauenfiguren wie Rose und Zorri zu Stichwortgebern, die aber Potenzial gehabt hätten, was besonders schade ist. Der große Star ist dennoch Adam Driver, der als Kylo Ren wieder fantastisch aufspielt und wahrscheinlich der objektiv beste Antagonist der gesamten Reihe ist.
Fazit:
Mit STAR WARS: EPISODE IX – DER AUFSTIEG SKYWALKERS (2019) findet eines der populärsten Franchises aller Zeiten, seinen krönenden Abschluss. J.J. Abrams Finale krankt leider an akuter Mutlosigkeit und einem schwachen ersten Akt, der sich darauf versteift halbseidene Erklärungen zu finden, um die Fans zu beschwichtigen. Vieles wirkt plump und wenig logisch, was dem Film einiges an Dramatik nimmt. Glücklicherweise wird das Ganze im späteren Verlauf besser, dichter und ergreifender. Die tollen Darsteller und die grandiosen Bilder, gepaart mit guten und wuchtigen Actionszenen machen vieles wett, auch wenn man am Ende findet, dass vieles ganz schön doof ist. Immerhin funktioniert der Film als runder Abschluss einer Saga, von den neuen Filmen, ist er aber dennoch der Schwächste!
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