„Hallo, hier spricht Edgar Wallace!“. Dieser prägnante Satz und die dazu erklingende Maschinengewehr-Salve wurden in den 1960er Jahren zur Institution des deutschen Unterhaltungskinos. Mit 32 Filmen gehört die berühmte Edgar Wallace-Reihe zu den langlebigsten Kino-Serien aller Zeiten. Die einzigartige Mixtur aus Grusel, Komik und klassischem Whodunit-Krimi, made in Germany, war über viele Jahre der Zuschauermagnet schlechthin und gehört noch heute zu den prägendsten Marken, die das Genre-Kino hierzulande hervorgebracht hat. In einer umfangreichen Retrospektive lassen wir noch einmal alle Filme Revue passieren, schwelgen in Erinnerungen und führen uns noch einmal die skurrilsten Bösewichte der Filmgeschichte vor Augen. Bevor wir aber in medias res gehen, haben wir noch eine kleine Einführung in das Thema parat!
Artikel von Christopher Feldmann
„Es ist unmöglich von Edgar Wallace nicht gefesselt zu werden“ lautete der bekannte und beliebte Werbe-Slogan, mit dem jedes Jahr mindestens zwei neue Kriminalfilme nach dem renommierten britischen Schriftsteller beworben wurden. In den 1960er Jahren hatte die Marke Edgar Wallace Hochkonjunktur, die Kinosäle waren prall gefüllt und die Zuschauer fieberten mit, wenn Scotland Yard wieder aufwendig maskierte Bösewichte zur Strecke brachte, die in London ihr Unwesen trieben. Mit diesem, oftmals als „German Grusel“ betitelten, Sub-Genre des klassischen Krimis, war die langlebige Film-Reihe aus dem Hause Rialto Film ein Erfolgsgarant, welcher bis heute allein auf weiter Flur in der deutschen Kinogeschichte ist. Ich selbst fand, bedingt durch mein Alter, recht spät (also in den frühen 2000ern) zu Edgar Wallace, und zwar durch das Fernsehen. Dort wurden die Klassiker, meist auf Sendern wie KabelEins, regelmäßig ausgestrahlt, oftmals zur Primetime am Samstag Abend. Und immer wenn einer dieser Reißer im effektiven Schwarz-Weiß über den Bildschirm flimmerte, saß Klein Christopher gespannt vor dem Kasten und und gruselte sich, fieberte mit und rätselte, wer denn am Ende der Täter sein würde. Warum solche Werke, die ja schon zu Zeiten meiner Kindheit eigentlich „alte Schinken“ waren, so eine Faszination auf mich ausübten, mich so in ihren Bann zogen, ja sogar total vereinnahmt haben, kann ich bei bestem Willen nicht erklären, vielleicht bin ich einfach nostalgisch veranlagt oder habe einfach ein Faible für gute Geschichten und Mysterys, egal wie viele Jahre diese schon auf dem Buckel haben. Sehr wahrscheinlich ist es eine Mischung aus Beidem.
Den ersten Edgar Wallace-Film, den ich in meinem Leben gesehen hatte, war, sofern mein Gedächtnis stimmig ist, DAS INDISCHE TUCH (1963), in dem es um das Erbe eines alten Schlossherren geht, welches unter der gierigen Verwandschaft aufgeteilt werden soll, die auf dem abgeschiedenen Familienanwesen nacheinander von einem unbekannten Mörder erdrosselt werden. Auch heute noch gehört dieser Film aus der Hochzeit der Reihe zu meinen Lieblingen, vielleicht auch weil die Handlung, welche übrigens kaum etwas mit dem alten Edgar zu tun hat, am ehesten den Geschichten von Agatha Christie ähnelt, zu der ich eine vergleichbare Zuneigung hege. Dieses Erlebnis war der Startschuss für mein kleines Fan-Boy Dasein, denn seither habe ich jeden Krimi, der in die, 32 Filme umfassende, Serie gesehen, mehrmals. Aber was macht die Faszination für dieses außergewöhnliche Phänomen aus deutschen Landen aus? Diese Frage wollen wir versuchen zu beantworten und werden uns in den kommenden Wochen/Monaten jedem Streifen widmen. Dabei wird es sich nicht nur um einzelne Kritiken handeln, die Artikel werden auch detaillierte Hintergrundinformationen über die Entstehung, die Dreharbeiten und die Nachwirkung beinhalten.
Um etwas Zeit sparen, wagen wir heute eine Einführung in das Thema und wollen euch werten Lesern etwas die Ursprünge erläutern.
Angefangen hat natürlich alles mit Edgar Wallace selbst, der 1875 in Greenwich bei London geboren wurde. Wallace entstammte einer Affäre eines Komödianten mit einer Schauspielerin und trug bei der Geburt noch den Namen Richard Horatio Edgar Freeman, den er jedoch in seinem 18. Lebensjahr verwarf und sich fortan, angelehnt an den Schriftsteller Lee Wallace, Edgar Wallace nannte. Nach seinem Gang zur Armee wurde er in Südafrika stationiert, wo er später Kriegsberichterstatter arbeitete. In dieser Tätigkeit begann er er Balladen und Gedichte zu schreiben und bekam letztendlich eine Anstellung als Berichterstatter bei der Daily Mail. Seinen ersten richtigen Roman verfasste Wallace erst nach seiner Rückkehr nach London im Jahr 1905, mit dem Titel DIE VIER GERECHTEN. Der Roman wurde ein großer Erfolg, doch für den Autor selbst eine Pleite, da er jedem 500 Pfund versprochen hatte, der es schafft das Rätsel um die Art der Ermordung eines Opfers zu lösen. Die Tatsache, dass erstaunlich viele Menschen dieses Rätsel lösen konnte und weitere Schludrigkeiten bei Artikel für die Daily Mail, sorgten schließlich für die Entlassung des frischen Erfolgsautoren.
Schließlich musste sich Wallace daran versuchen, als Schriftsteller seine Familie zu ernähren. Er schrieb zahlreiche Afrika-Romane, die auf seinen Erlebnissen als Kriegsberichterstatter basieren und konnte diese gewinnbringend verkaufen. Später widmete sich Wallace immer mehr klassischen Thrillern und Kriminalgeschichten, die vom Verlag Hodder & Stoughton erfolgreich verlegt wurden. Durch geschickte Promotion wurde der einstige Reporter zum „King of Thrillers“ und die Zeile „It’s impossible, not to be thrilled by Edgar Wallace“ wurde zum markanten Werbe-Slogan. Der britische Lebemann schrieb daraufhin Romane im Akkord. Wallace arbeitete teilweise an mehreren Geschichten gleichzeitig, beendete manche Romane sogar in nur drei Tagen. Die Geschichten folgten meist einem ähnlichen Prinzip, es gab immer einen Helden, eine Frau in Nöten, einen perfiden Bösewicht und irgendein Rätsel, welches gelöst werden musste. Die Romane waren besonders beim kleinen Mann äußerst beliebt, bei dem die Geschichten von Edgar Wallace zur anerkannten Bett-Lektüre wurden. Sein Schreibstil war einfach und verständlich, Gut und Böse klar definiert und bei der Art der Erzählung griff er auf die reißerischen Elemente aus seiner Zeit als Schreiber bei der Daily Mail zurück. Gleichzeitig kam die hohe Schlagzahl an Material nicht von ungefähr. Wallace war ein Lebemann, hatte immer hohe Schulden, da er sein verdientes Geld meist auf den Pferderennbahnen schnell wieder verlor. Schließlich starb der Krimi-König im Jahr 1932 bei den Arbeiten am Drehbuch zum Filmklassiker KING KONG UND DIE WEIßE FRAU (1933) an einer Lungenentzündung. Seinen internationalen Durchbruch erlebte er nicht mehr.
Natürlich kümmern wir uns nicht an dieser Stelle nicht primär um den Autoren Edgar Wallace, sondern viel mehr um seinen Namen als Marke für die wohl, neben der WINNETOU-Reihe, erfolgreichste Kino-Serie Deutschlands.
Alles begann in den 1950er Jahren, als man sich beim Constantin-Filmverleih nach Ideen umsah, um neue, frische Produktionen in die Kinos zu bringen. Bereits 1955 verfasste Programmberater Gerhard F. Hummel eine Analyse des Wallace-Romans DIE TOTEN AUGEN VON LONDON, mit der Absicht aus den Werken des Schriftstellers eine Serie für den Kino-Markt zu produzieren. Da fiktionale Kriminalgeschichten generell schlecht besucht waren und vornehmlich Heimatfilme und romantische Komödien das Feld dominierten, rieten Produzenten von dieser Unternehmung ab, aus Angst vor einem finanziellen Flop. So nahm man Abstand von der Idee, bis schließlich Preben Philipsen auf den Plan trat. Philipsen war bis 1955 Miteigentümer von Constantin und gleichzeitig Chef der Rialto-Film, die noch in Kopenhagen ansässig war. Jener Philipsen erwarb 1985 den Prisma-Verleih und suchte nach geeigneten Filmen, die er in sein Programm aufnehmen konnte. Die Wahl fiel schließlich auf den britischen Krimi THE RINGER (1952), eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Edgar Wallace (in Deutschland: DER HEXER). Allerdings empfanden der dänische Produzent Constantin-Verleihchef Waldfried Barthel den Streifen als derart schlecht, dass man den Film nicht mehr in die Kinos bringen wollte. Mit der Überzeugung, einen solchen Kriminalfilm auch aus eigener Hand zu produzieren, und zwar besser, griff man die Idee einer Film-Serie nach Edgar Wallace wieder auf. Als Auftakt diente DER FROSCH MIT DER MASKE, der 1959 von Rialto im Auftrag der Constantin Film produziert wurde. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte, denn Rialto stellte noch 31 weitere Filme her, die unter dem Label „Edgar Wallace“ veröffentlicht wurden.
Hier einmal alle Filme im chronologischen Überblick:
- Der Frosch mit der Maske (1959)
- Der Rote Kreis (1960)
- Die Bande des Schreckens (1960)
- Der grüne Bogenschütze (1961)
- Die toten Augen von London (1961)
- Das Geheimnis der gelben Narzissen (1961)
- Der Fälscher von London (1961)
- Die seltsame Gräfin (1961)
- Das Rätsel der roten Orchidee (1962)
- Die Tür mit den sieben Schlössern (1962)
- Das Gasthaus an der Themse (1962)
- Der Zinker (1963)
- Der schwarze Abt (1963)
- Das indische Tuch (1963)
- Zimmer 13 (1964)
- Die Gruft mit dem Rätselschloss (1964)
- Der Hexer (1964)
- Das Verrätertor (1964)
- Neues vom Hexer (1965)
- Der unheimliche Mönch (1965)
- Der Bucklige von Soho (1966)
- Das Geheimnis der weißen Nonne (1966)
- Die blaue Hand (1967)
- Der Mönch mit der Peitsche (1967)
- Der Hund von Blackwood Castle (1968)
- Im Banne des Unheimlichen (1968)
- Der Gorilla von Soho (1968)
- Der Mann mit dem Glasauge (1969)
- Das Gesicht im Dunkeln (1969)
- Die Tote aus der Themse (1971)
- Das Geheimnis der grünen Stecknadel (1972)
- Das Rätsel des silbernen Halbmonds (1972)
Besonders prägend für die Reihe war mit Sicherheit Horst Wendlandt, der 1961 mit der Gesamtleitung der Reihe betraut wurde und später noch die berühmten Karl May-Verfilmungen verantwortete. Während sich die ersten Filme noch recht eng an ihre literarischen Vorlagen richteten, entwickelte Wendlandt die Marke „Edgar Wallace“ konsequent weiter, entfernte sich von den recht altbackenen Romanen und bediente sich immer mehr nur einzelnen Handlungssträngen und Themen der Bücher. Dafür wurden die Drehbücher um eigene Handlungen und Figuren erweitert, die mehr dem damals aktuellen Zuschauergeschmack entsprachen. Gemeinsam mit seinen Regisseuren, meist Alfred Vohrer, machte er „Edgar Wallace“ zum Event. Es gab mehr Action, mehr Spannung und schließlich auch mehr Humor. Wendlandt setzte viele Jahre auf ein routiniertes Team aus Autoren, Kameramännern, Regisseuren und Schauspielern. Während immer wieder profilierte Handwerker wie Harald Reinl, Franz Josef Gottlieb und Jürgen Roland zum Einsatz kamen, prägte vor allem Alfred Vohrer den Stil der Filme. Vohrers Sinn für Stil, pointierte Schnitte, übertriebene Schauspielführung und eigenwillige Ideen machte die Wirkung der einzelnen Filme aus. Insgesamt inszenierter 14 Beiträge. Immer wieder gab es verschiedene Gast-Regisseure, besonders bei britischen Ko-Produktionen, die aber meist aus dem üblichen Muster auszubrechen versuchten.
Während in den frühen 1960er Jahren die Regisseure immer wieder wechselten, verantwortete Vohrer im Alleingang die späteren Filme der Serie, besonders ab 1966, als man sich entschied, anstatt Schwarz-Weiß, in Farbe zu drehen (DER BUCKLIGE VON SOHO war der erste Farbfilm der Reihe). In dieser Phase merkt man auch ziemlich stark eine neue Ausrichtung innerhalb der Reihe. Man zunehmend Abstand von Wallace, bediente sich nur noch bei Motiven oder Titeln und entwickelte ganz eigene Geschichten, die größtenteils frei nach ihrem vermeintlichen Schöpfer erzählt wurden. Der gesellschaftliche Wandel, besonders die 68er-Revolution, war ausschlaggebend für den Ton der späteren Filme. Statt Erbschleicherei, unheimlichen Schlössern und den üblichen Elementen, ging es irgendwann um Themen wie Menschenhandel, Prostitution und Drogenmissbrauch. Auch wurde der Witz zunehmende anzüglicher und auch alberner und Brüste blieben nicht mehr länger unter der Bluse. Die späten Wallace-Filme waren mehr Sleaze- und Pulp-Kino als klassischer Kriminalfilm. Während die älteren Zuschauer dieser Veränderung zunehmend ablehnend gegenüberstanden, war das jüngere Publikum eher desorientiert, da man sich auf Alte-Herren-Witze und halbgare Geschichten beschränkte.
Schließlich versuchte Wendlandt mit DAS GESICHT IM DUNKELN (1969) eine erneute Kurskorrektur. Um seine Reihe international konkurrenzfähig zu machen und gleichzeitig das Kostenrisiko zu minimieren, ging man eine Ko-Produktion mit italienischen Geldgebern ein, die „Edgar Wallace“ auf Psycho-Thriller trimmen sollten. Nur leider war der eben erwähnte 29. Film der Reihe eine einzige Katastrophe, die Wendlandt sogar dazu veranlasste, seinen Namen komplett aus dem Vorspann zu nehmen. Erst 1971 folgte ein weiterer Versuch, der sich mehr an den letzten Vohrer-Filmen orientierte, bevor der Erfolg von Dario Argentos DAS GEHEIMNIS DER SCHWARZEN HANDSCHUHE (1970) den Produzenten dazu ansporn, mit seiner Reihe ein ähnliches Muster zu verfolgen. So wurden die beiden letzten offiziellen Wallace-Filme wieder mit italienischer Beteiligung gedreht und entpuppten sich als klassische Giallis, die wesentlich ernster und härter daherkamen, als die gewohnten Krimis der Vergangenheit. Statt skurrilen Bösewichten und deutschen Stars gab es nackte Tatsachen, schwarz behandschuhte Killer und grausame Morde. Die positiveren Kritiken verhinderten aber nicht das Aus von „Edgar Wallace“ im Jahr 1972.
Besonders prägnant sind die Filme natürlich nicht nur durch ihren eigenwilligen Stil, sondern in erster Linie durch ihr großes Schauspiel-Ensemble, welches sich in die Herzen der Zuschauer gebrannt hat. Bei „Edgar Wallace“ versammelte sich meist das Who-is-Who der deutschen Filmlandschaft. Egal ob etablierte Stars, gealterte Darsteller aus der UFA-Zeit oder Newcomer, bei Wendlandt tummelte sich die Creme de la Creme der Zunft. So wurden oftmals dieselben Schauspieler für die immer gleichen Rollentypen besetzt. Während Joachim Fuchsberger, Heinz Drache oder Harald Leipnitz die Posten der der ermittelnden Helden bekleideten, wurden halbseidene, verdächtige oder schurkische Charaktere von Leuten wie Pinkas Braun, Harry Wüstenhagen, Albert Lieven und Klaus Kinski verkörpert. Letzterer verdiente sich mit insgesamt 16 Auftritten bei Wallace seine Sporen als Schauspieler. Da die FSK immer wieder höhere Altersfreigaben vergab, machte man sich daran die ernste Stimmung und den Grusel-Anteil durch Komik abzufedern. Besonders Eddi Arent, der in 23 Filmen zu sehen ist, sorgte für zahlreiche Lacher und wurde oft als Butler oder Sidekick des Ermittlers besetzt. Aber auch mit der Besetzung von Siegfried Schürenberg als Sir John (später Hubert von Meyernick als Sir Arthur) setzte man vermehrt auf humorvolle Szenen und etablierte mit dem trotteligen Polizeichef einen Running-Gag, der sich über viele Filme trug. Aber auch Darstellerinnen kamen nicht zu kurz, so wurden des öfteren renommierte Schauspielgrößen wie Agnes Windeck, Ilse Steppat oder Elisabeth Flickenschildt gecastet, während die weiblichen Hauptrollen meist mit Jungschauspielerinnen wie Karin Dor, Karin Baal, Uschi Glas oder Brigitte Grothum besetzt wurden.
„Edgar Wallace“ wirkt bei genauerer Betrachtung wie eine Art Familien-Projekt, bei dem oft dieselben Personen beteiligt waren. Daraus ergab sich eine einzigartige Wirkung, die bis heute niemand erreicht hat. Natürlich gab es in 1960er Jahren (in der Hochphase) zahlreiche Produzenten, die etwas vom Kuchen abhaben wollten, in dem sie ebenfalls Romane von Edgar Wallace verfilmten oder andere Kriminalgeschichten im selben Stil auf die Leinwand brachten. So kam es, dass eine ganze Flut an Krimis über die Zuschauer hereinbrach. Wendlandt erdachte sich aber ein Alleinstellungsmerkmal, um aus den ganzen Epigonen herauszustechen. Ab dem Film DAS GASTHAUS AN DER THEMSE (1962) wurden die Streifen mit einer MG-Salve und dem berühmten Satz „Hallo, hier spricht Edgar Wallace!“ eröffnet, wobei letzteres meist von Regisseur Alfred Vohrer eingesprochen wurde. So bekam die Reihe ihr eigenes Branding und der Zuschauer konnte sich sicher sein, einen „echten“ Edgar Wallace-Film zu sehen, sobald er diesen Satz hören sollte.
Und genau diese „echten“ Wallace-Filme werden uns demnächst beschäftigen. Wir arbeiten uns chronologisch durch die Reihe und ich freue mich schon, diverse Schätze wiederentdecken zu können!
Wir lesen uns, wahrscheinlich im dichten Londoner Nebel.
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