Freunde der gepflegten Videotheken-Zeit dürfen sich wahrlich freuen, denn DigiDreams hat tief in der Mottenkiste fast vergessener B-Perlen gewühlt und mit der NEMESIS-Quadrologie (1992-1996) die mehr oder weniger bekannte Sci-Fi/Action-Saga von C-Film Auteur Albert Pyun in das HD-Zeitalter geführt. Nach Auflagen in der hauseigenen Platinum Cult Collection, folgt jetzt eine „Alle guten Dinge sind Vier“-Edition, die alle vier Streifen auf einer Scheibe vereint. Dem Anlass entsprechend, habe ich mich durch die Reihe gekämpft und möchte mein „Vergnügen“ mit euch teilen!
Originaltitel: Nemesis (1992); Nemesis 2: Nebula (1995); Nemsis 3: Time Lapse (1996); Nemesis 4: Death Angel (1996)
Drehbücher: Rebecca Charles, Albert Pyun
Regie: Albert Pyun
Darsteller: Olivier Gruner, Sue Price, Cary Hiroyuki-Tagawa, Tim Thomerson, Nicholas Guest, Chad Stahelski, Andrew Divoff…
Artikel von Christopher Feldmann
Wer etwas versiert in Sachen B-Movies und Videothekenkost ist, der weiß ziemlich genau, was auf ihn zukommt, wenn er den Namen Albert Pyun hört. Der, auf Hawaii geborene, Autor und Regisseur hat sich seit Beginn der 1980er Jahre als Schöpfer zahlreicher Genre-Heuler einen Namen gemacht. Nachdem er als Assistent für Akira Kurosawa gearbeitet hatt, begann Pyun seine eigenen Filme zu drehen und sich der Gattung Fantasy zu widmen, bevor er im Jahr 1989 mit CYBORG seinen wohl bekanntesten Streifen ablieferte und zugleich seine Arbeitsweise perfektionierte, nämlich aus ganz viel Schwachsinn irgendetwas verwertbares zu machen. Im Falle von CYBORG, in dem der damals gerade durchgestartete Jean-Claude van Damme die Hauptrolle spielte, nutzte er Kulissen für den eigentlich gepanten MASTERS OF THE UNIVERSE 2 und baute ganz schick einen Endzeit-Klopper drum herum. Ein Vorgehen, welches sich noch weitere Male in seiner Karriere bezahlt machen sollte, denn auch die NEMESIS-Reihe, wahrscheinlich Pyuns Passion-Project, hatte so einige Schwierigkeiten zu überwinden. So ist das im Low-Budget-Sektor nun mal. Und genau um diesen Science-Fiction/Action/Endzeit-Mix geht es auch heute, denn DigiDremas hat alle vier Filme jüngst noch einmal zusammen auf einer Blu-Ray veröffentlicht. Und weil ich nach vier B- bis C-Movies keine Kondition mehr besitze, um vier angemessene Rezensionen zu schreiben, bekommt ihr heute auch einen „Alle guten Dinge sind Vier“-Artikel zum lesen.
NEMESIS (1992)
Inhalt:
Los Angeles im Jahr 2027: Die Cybergenetik bestimmt den Lauf der Welt. Statt Organtransplantationen werden Teile des menschlichen Körpers einfach durch künstliche Systeme ersetzt. Der Polizist Alex Rain (Olivier Gruner), selbst mehr Maschine als Mensch, soll Terroristen stoppen, die das System bedrohen. Sein Auftrag wird dabei zu einem Rennen gegen die Zeit, denn in drei Tagen soll eine in ihn implantierte Bombe explodieren. Er kommt dabei Umsturzideen auf die Spur und beginnt an seinem Auftrag zu zweifeln…
Mit NEMESIS (1992) bedient sich Albert Pyun, gemeinsam mit Drehbuchautorin Rebecca Charles, bei vielen Vorbildern, die sich bereits eifrig mit Cyborgs und Dystopien beschäftigt haben. Es werden genüsslich Versatzstücke aus TERMINATOR (1984), RoboCop (1987) und Blade Runner (1982) aneinander gereiht und zu einem kleinen Fest für B-Action Fans zusammengewürfelt. Die Story ist nicht neu und wirkt sogar etwas von John Carpenters Meilenstein DIE KLAPPERSCHLANGE (1981) inspiriert, denn auch hier muss unser Held seinen Auftrag erfüllen, bevor er von einem implantierten Sprengsatz getötet wird. So hangelt sich der Streifen konsequent von Action-Piece zu Action-Piece und beweist, dass Pyun auch echt coole Sachen drehen kann. Auch wenn das Skript es etwas mit Nebenfiguren übertreibt und die Erzählweise etwas umständlich geraten ist, gibt es hier doch viel Schönes zu bestaunen.
NEMESIS versprüht nämlich diesen einzigartigen Videotheken-Vibe. Das Budegt war nicht sonderlich hoch und trotzdem wird hier das Maximum herausgeholt. Ohne großen Leerlauf, schreitet die Story temporeich voran und bietet dabei auch eine ziemlich gelungene Atmosphäre, die das Endzeit-Gefühl wunderbar einfängt. Ganze Szenen sind sogar ziemlich gut, sei es Alex‘ Besuch in einer Wüstenstadt oder eine Verfolgungsjagd vor tropischer Inselkulisse. Hauptdarsteller Olivier Gruner, der ansonsten eher für seine Martial-Arts-Skills bekannt ist, macht als Cop, der halb Maschine, halb Mensch ist, eine gute Figur und bringt eine gewisse Präsenz mit, die besonders in den zahlreichen Shootouts zum Tragen kommt. Hier hat sich Albert ganz offensichtlich bei Hongkong-Koryphäe John Woo bedient, denn in NEMESIS wird oft beidhändig geschossen und auch der Einsatz von Zeitlupe kommt dabei zur Geltung. An Ideen für Action-Szenen hat es ihm nicht gemangelt, so bekommen wir eine fette Ballerei auf einem Schrottplatz, in einem Haus oder auf einer Art Rutsche geboten. Hier wurde sich sichtbar ausgetobt, was den Unterhaltungswert enorm steigert.
Effekttechnisch sind hier auch ein paar Schmankerl zu finden, setzt der Film doch oft auf praktische Effekte und gutes altes Make-Up. Natürlich ist Letzteres nicht mit Blockbuster-Produktionen zu vergleichen, erfüllt aber seinen Zweck. Auch mit Kunstblut und handgemachten Explosionen wird nicht gegeizt. Dem gegenüber stehen ein paar arg betagte CGI-Momente und auch der Stop-Motion-Cyborg im Finale hatte seinen Zenit schon Jahre vor dem Dreh überschritten. Einen gewissen Trash-Appeal kann man diesem Werk nicht absprechen, auch wenn das Positive eindeutig überwiegt. Erwähnenswert ist auch der Score von Michel Rubini, der das Geschehen wunderbar untermalt und für eine leicht surreal dystopische Atmosphäre sorgt.
Fazit:
Mit NEMESIS (1992) macht der B-Fan nichts verkehrt, denn Pyuns Auftakt der Cyborg-Saga ist ideenreiches Actionkino mit hohem Unterhaltungsfaktor, welches mit hohem Tempo zu überzeugen weiß. Eine sichere Bank für den Retro-Video Abend.
NEMESIS 2: NEBULA (1995)
Inhalt:
Alex Rain hat den Kampf gegen die Cyborgs verloren, welche nun, im Jahr 2077, die Welt beherrschen und die noch übrigen Menschen versklavt haben. Wissenschaftler manipulieren die Gene eines Kindes, das zum Übermenschen „gezüchtet“ werden und schlussendlich den Kampf gegen die Maschinen aufnehmen soll. Als das Baby mitsamt Mutter von Killer-Cybrogs angegriffen wird, flüchten sie mit einer Zeitmaschine, die aussieht wie ein Umzugskarton, in das Afrika des Jahres 1958, wobei die Mutter ums Leben kommt. 22 Jahre später ist aus Alex (Sue Price) eine Kriegerin geworden und wird nun offiziell von dem Stamm aufgenommen, der sie groß gezogen hat. Als der Cyborg Nebula (Chad Stahelski) landet, mit dem Auftrag, Alex zu töten, stellt sie sich der Maschine zum Kampf.
Ursprünglich wollte Albert Pyun ein großes Sequel zu seinem kleinen Kult-Kracher NEMESIS (1992) drehen. Doch Kürzungen im Budget zwangen den eifrigen Hawaiianer dazu, etwas kürzer zu treten. Das ist eigentlich die extakte Beschreibung für dieses runtergerockte Sequel. Gänzlich in der Wüste Arizonas gedreht, sieht man dem Streifen an allen Ecken und Enden an, dass hier gespart wurde. Ein Drehbuch war anscheinend auch nur rudimentär vorhanden, bekommen wir nach mehreren Flashbacks und Texttafeln eine Art Rip-Off des Films PREDATOR (1987) präsentiert. Da Olivier Gruner starke Meinungsverschiedenheiten mit den Produzenten hatte und sich mit ihnen letztendlich überwarf, gab hier Bodybuilderin Sue Price ihr Debüt als Schauspielerin, wenn man diese Berufsbezeichnung verwenden will. Nach einem kleinen Prolog folgt erstmal ein eher langweiliges Stammes-Intermezzo mit Kampf-Ritual, bevor Killer-Cyborg Nebula landet, um Jagd auf Mannsweib Alex zu machen, die sich mit mimisch arg begrenztem Gesichtsausdruck dem Jäger entgegen stellt. Obwohl, eigentlich flüchtet sie erstmal zwei Drittel des Films, bevor es zum nennenswerten Kampf kommt.
Der ganze Film besteht zum Großteil aus einer Verfolgungsjagd durch die Wüste, die sich recht schnell als doch etwas unspektakuläre Kulisse entpuppt. Pyun versucht hier wieder mit Rasanz und Action zu punkten, was sich eher als hüftsteif gestaltet und oft eher zum Lachen anregt. Das mag vielleicht am Look des Cyborgs liegen, dessen Gummi-Kostüm ich nicht mal am Rosenmontag tragen würde. Dazu gesellen sich hanebüchen schlechte CGI-Effekte, die man heutzutage nicht mal mit Nostalgie schön reden kann. Zudem gibt es kaum Darsteller, da für eine richtige Besetzung wahrscheinlich einfach keine Kohle übrig war.
Der Zuschauer bekommt hier einfach trashiges Low-Budget-Kino geboten, welches leider nicht mal aufregend genug ist, um als Guilty-Pleasure zu punkten. Sue Price spielt schlecht, die Action ist dürftig und der Film wirkt einfach zu lang, obwohl er nur 80 Minuten dauert. Somit ist NEMESIS 2 ein doch mühsames Machwerk. Witzig ist auch die Tatsache, dass Chad Stalheski, der Regisseur der erfolgreichen JOHN WICK-Reihe, hier im Kostüm des Cyborgs steckt, wenn auch nur teilweise. Stahelski zerstritt sich nämlich mit den Crew-Mitgliedern und verließ das Set noch während der Dreharbeiten, so dass Pyun jemand anderen finden musste, der sich in das Outfit zwängt.
Fazit:
NEMESIS 2: NEBULA (1995) stinkt im Vergleich zu seinem unterhaltsamen Vorgänger ordentlich ab und serviert klassische Low-Budget Unterhaltung der eher langweiligen Sorte, da man lediglich einer schleppenden Verfolgungsjagd durch ein tristes Setting beiwohnt. Auch wenn das Finale ganz netter Mumpitz ist, kann man diesen Film getrost vergessen.
NEMESIS 3: TIME LAPSE (1996)
Inhalt:
Nachdem der Cyborg Nebula den Kampf gegen Alex (Sue Price) verloren hat, schicken die Maschinen einen weiteren Killer-Roboter in die Vergangenheit. Farnsworth 2 (Tim Thomerson) soll die Kämpferin mit der vernichtenden DNA in eine Falle locken.
Okay, jetzt wird es echt hart. War schon NEMESIS 2 ziemlicher Stuss, setzt Pyun mit dem dritten Teil noch einen drauf. Dieser wurde quasi Back-to-Back mit dem Vorgänger gedreht und weil knappes Budget zum Alltag des hawaiianischen C-Filmers gehört, hat der gute Albert einfach übrig gebliebenes Material verwendet, um seinen Sci-Fi/Action-Schmarn etwas aufzupimpen. Doch bevor wir wirklich neues Material sehen, beglückt uns der Streifen erstmal mit zahlreichen Rückblenden zum zweiten Teil. Genau genommen füllen diese das gesamte erste Drittel des Films. Dabei schafft es die „Story“ auch nicht, dem Zuschauer endlich mal Antworten zu liefern. Was hat Alex eigentlich in ihrer DNA, was den Cyborgs gefährlich werden könnte? Nach zwei Filmen bin ich immer noch nicht schlauer.
NEMESIS 3 ist großer Quark, Action-Trash der untersten Kajüte, der noch nicht mal ansatzweise unterhaltsam ist und zugleich einfach nur dämlich geraten ist. Aufgrund der massiven Flashbacks und den recycelten Settings aus Teil 2, hat man hier einen wahren Flickenteppich vor sich, der vor Allem aus einer losen Aneinanderreihung lahmer Actionszenen besteht. Eigentlich kann man sich zukünftig den zweiten Teil sparen, da man hier alles wissenswerte zu sehen bekommt. Farnsworth 2, eine Brücke zum ersten NEMESIS-Film, ist ein lachhafter Antagonist, der besonders bei seiner Einführung für peinlich berührte Momente sorgt, wenn er sich Alex als freundlicher Söldner vorstellt und dabei immer wieder, wenn Alex gerade nicht hinsieht, zu einem miesen CGI-Cyborg morpht, der aussieht wie aus einem Grabbeltisch-Videogame. Generell sind die Effekte nochmal eine deutliche Ecke schlechter und sorgen nur noch für betretenes Schweigen.
Mir fällt es schwer, etwas zu dem Film zu sagen, da auf ihn das Gleiche wie auf Teil 2 zutrifft. Zugegeben, ein paar nette Trash-Momente gibt es zu bewundern, wie zum Beispiel die albernen Killer-Zwillinge oder die bekloppte Story, in der auch Alex‘ Halbschwester auftaucht. Zudem versucht Pyun, mit einer etwas verschachtelten Erzählweise den Zuschauer zu locken, was aber nach Hinten losgeht, da man irgendwann das Gefühl hat, dass hier gar nichts mehr Sinn macht.
Fazit:
NEMESIS 3 ist ziemlicher Murks, der lediglich recycelt und wenig bis nichts Neues bietet.
NEMESIS 4: DEATH ANGEL (1996)
Inhalt:
Das Jahr 2080: der Krieg zwischen Menschen und Cyborgs hat sich beruhigt. Doch die Welt wird nun von kriminellen Großkonzernen beherrscht. Alex Sinclair (Sue Price) arbeitet als Cyborg-Killerin, die ihre Opfer während des Sex tötet. Sie bekommt von ihrem Boss Bernardo (Andrew Divoff) einen letzten Auftrag zugeteilt, danach soll sie aussteigen. Doch die Unternehmung ist eine Falle, sie tötet den Falschen und steht nun selbst auf der Abschussliste.
Nach den beiden vorherigen Sci-Fi/Action-Trashern, die lediglich aus lahmen Verfolgungsjagden und schwerfälligen Action-Szenen in der Wüste bestehen, waren meine Erwartungen an NEMESIS 4 (1996) äußerst gering. Letztendlich wurden sie erfüllt, denn Albert Pyuns Abschluss der Reihe ist wahrlich ein konfuser Griff in die Kloake.
Nachdem die Dreharbeiten zu ULTIMATE CHASE (1996), mit „Highlander“ Christopher Lambert, abgeschlossen waren, hatte Albert noch fünf Drehtage zur Verfügung, die der eifrige Regisseur nutzte, um noch einen weiteren Film zu drehen. Herausgekommen ist ein konfuses, wie auch extrem günstiges Machwerk, welches tatsächlich noch schlechter ist, als man es zu Beginn vermuten würde. Handlungstechnisch hat der Streifen eigentlich kaum was mit den Vorgängern zu tun, was Albert nicht daran hindert, die Laufzeit mit Rückblenden zu den beiden vorherigen Teilen zu strecken. Und selbst damit ist NEMESIS 4 nur 77 Minuten lang, wahrscheinlich 77 Minuten zu viel. Die Story macht wenig Sinn und ist nur rudimentär erkennbar. Alex befindet sich in einer Art Komplott und muss um ihr Überleben kämpfen, wobei Kämpfe nur ansatzweise vorhanden sind. Sue Price, die wie ein Kerl aussieht, dem man eine blonde Perücke auf den Kopf gesetzt hat, stiefelt in wenig schmeichelhaften Outfits durch die Hinterhöfe Bratislavas und quatscht mit schlecht geschminkten Antagonisten. Action kommt nicht wirklich auf, stattdessen bekommt der Zuschauer etwas weirde und auch nicht gerade erotische Sex-Szenen serviert.
Liegt wohl daran, dass hier wirklich gar keine Kohle vorhanden war, spielt der Film doch gefühlt in der immer gleichen Straße, bei der man lediglich das Auto immer mal wieder umgeparkt hat. Mehr kann man zu diesem Werk eigentlich nicht sagen, gibt es doch auch nichts her, was man erörtern könnte. Der lachhafte Helikopter-Angriff sei noch zu erwähnen, der mich wohlig an den Steven Seagal-Heuler SHADOW MAN (2006) erinnert hat, nur mit besseren Effekten. Die Schauspieler sind erwartungsgemäß schlecht, einzig „Wishmaster“ Andrew Divoff gibt sich bemüht die Eher, aber auch nur weil er schon in ULTIMATE CHASE (1996) zu sehen war, und die fünf Tage noch mitnehmen wollte.
Fazit:
NEMESIS 4 (1996) kann man sich eigentlich schenken, es sei denn, ein, in slowakischen Hinterhöfen gedrehter, No-Budget-Schlonz der größtenteils aus Schuss/Gegenschuss-Einstellungen besteht, bereitet einem Freude.
Die Blu-Ray:
Ein Lob muss ich aber schon noch aussprechen. Aus technischer Sicht ist die Scheibe aus dem Hause DigiDreams einwandfrei. Bild- und Tonqualität sind sehr gut und sorgen für ein scharfes, knackiges und farbenprächtiges Bild, sowie guten Sound. Da alle vier Filme auf einer Disc versammelt sind, gibt es erwartungsgemäß kein Bonusmaterial zu bewundern. Die Tonspur ist jeweils in deutsch und in englisch abrufbar, allerdings gibt es keine Untertitel. Das ist insbesondere beim zweiten Teil etwas blöd, da Alex mit ihren Stammes-Kollegen afrikanisch spricht, wobei man als Westeuropäer eher wenig versteht. Ansonsten ist die Disc für alle Fans schlockiger Videothekenware durchaus empfehlenswert, Pyun-Fans, wenn es die denn gibt, können auch beherzt zugreifen. Allen anderen sei zumindest der erste NEMESIS-Film ans Herz gelegt, denn der ist echt gut. Aber hierfür kann man auch zu einer Single-VÖ des Labels greifen, denn die Sequels kann man getrost links liegen lassen.
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